Zukunft – Verantwortung – Lernen e.V.

Herr Gabriel Staengle
E-Mail: info@bildungsplan2015.de

„Zukunft – Verantwortung – Lernen“ ist eine Initiative mehrerer Bürgerinnen und Bürger aus Baden-Württemberg. Die Initiatoren sind neben dem Petitionszeichner gegen die Bildungsplanreform von 2015, Gabriel Stängle, unter anderem Michael Dreher und Heinz Veigel.

Der Hintergrund

Die LSBTTIQ-Gruppen treten dafür ein, dass alle Varianten der Sexualität als neue Norm gelehrt werden. Dabei bleiben ethische Reflexionen außen vor und negative Begleiterscheinungen eines LSBTTIQ-Lebensstils unberücksichtigt.

Lehrkräfte in Baden-Württemberg sollen in diesem Sinne für die Akzeptanz eines ganzheitlichen Sexualitätsbegriffes eintreten und gegensätzliche Sichtweisen unterbinden. Die heterosexuellen Geschlechter von Mann und Frau werden dadurch infrage gestellt.

Lehrkräfte sollen Schüler an eine neue Sexualethik heranführen, in der sämtliche LSBTTIQ-Lebensstile ohne ethische Beurteilung gleich erstrebenswert und der Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt sind.

Wir widersprechen den Plänen der Landtagsfraktion der Grünen. Diese möchte die Geschlechtererziehung statt wie bisher im Biologieunterricht ab 2015 in geisteswissenschaftlichen Fächern verschieben. Sprich: sexuelle Vielfalt soll künftig in Fächern wie Deutsch, Ethik und Sozialkunde gelehrt werden.

Wir treten für eine wissenschaftlich orientierte Pädagogik und gegen ideologische Theoriekonstrukte ein. Im Bildungsplan 2015 werden Rechte für LSBTTIQ abgeleitet, die nach dem Grundgesetzt nicht existieren.

Während im Bildungsplan 2015 Werbung für jegliche Formen der Sexualität gemacht wird, bleiben Formen der Ausgrenzung aufgrund von Herkunft, Behinderung, Alter, Geschlecht oder Weltanschauung/Religion darin unbeachtet.