Die Kontaktschuld der „transphoben Biologin“

Die Humboldt-Universität Berlin lädt zur Podiumsdiskussion über Wissenschaftsfreiheit. Anlass ist ein wegen queerer Proteste abgesagter Biologie-Vortrag zur Zweigeschlechtlichkeit. Solche "kontroversen Minderheitenmeinungen" sollen künftig "besser kontextualisiert" werden, verspricht der Präsident der Universität.

Einmal im Jahr das Geschlecht wechseln – bald möglich?

Die Bundesregierung will es Kindern und Jugendlichen ermöglichen, ihren Geschlechtseintrag auf dem Standesamt zu ändern. Sie ignoriert damit die Warnungen zahlreicher Ärzte, dass künftig tausende Teenager ohne gefestigte Identität aber bestärkt durch den neuen Ausweis in ihrer Tasche auch die medizinische Geschlechtsumwandlung fordern und durchsetzen werden.

Das Ende der queeren Narrenfreiheit in den Medien?!

Die GEZ-Sender sind angezählt. Der schon jetzt legendäre Gastbeitrag mit dem ursprünglichen Titel „Wie ARD und ZDF Kinder sexualisieren und umerziehen“ vom 1. Juni in der Welt hat eine Kettenreaktion ausgelöst und die Mechanismen der Cancel Culture ausgehebelt.