WHO und BZgA, die die Standards für die Sexualaufklärung in Europa entwickelt haben, verbreiten erfolgreich die These, dass eine „ganzheitliche Sexualerziehung“ eine messbare und positive Auswirkung auf die gesundheitliche Lage der Jugendlichen habe. Dafür gibt es aber bis heute keine belastbaren Daten. Hauseigene Studien belegen vielmehr das Gegenteil.
Fragwürdige Erfolge „ganzheitlicher Sexualerziehung“ à la BZgA
