Die Kontaktschuld der „transphoben Biologin“

Die Humboldt-Universität Berlin lädt zur Podiumsdiskussion über Wissenschaftsfreiheit. Anlass ist ein wegen queerer Proteste abgesagter Biologie-Vortrag zur Zweigeschlechtlichkeit. Solche "kontroversen Minderheitenmeinungen" sollen künftig "besser kontextualisiert" werden, verspricht der Präsident der Universität.

Sexualisierung unter dem Deckmantel der Toleranz

„Wie ARD und ZDF Kinder sexualisieren und umerziehen.“ So lautete der Titel über Deutschlands aktuell meist diskutiertem Gastbeitrag, der am 1. Juni in der Welt erschienen ist. Doch eine Diskussion kann man das, was das akademische Autoren-Quintett über sich ergehen lassen musste, eigentlich nicht nennen. Spiegel, Süddeutsche und viele andere spien Gift und Galle und auch der Springer-Boss Mathias Döpfner höchst persönlich verstieg sich zu unterirdischer Diffamierung.