Seit wann gibt es Sexualaufklärung in der Schule?

Sexualaufklärung – heute oft als Sexualerziehung, Sexualpädagogik, Geschlechtererziehung etc. – gibt es in (West-)Deutschland seit dem 3. Oktober 1968, nachdem die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) die „Empfehlungen zur geschlechtlichen Erziehung in der Schule“ beschlossen hatte.

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Was ist Gender Mainstreaming?

Gendergerechtes Schneeschippen, Unisextoiletten, gegenderte Ampeln, die Bibel in gendergerechter Sprache und gegenderte Seminararbeiten – der Gender-Irrsinn treibt immer verrücktere Blüten. Doch was genau ist Gender Mainstreaming eigentlich, wer oder was steckt dahinter und welche Ziele werden damit verfolgt?

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Was ist Sexualpädagogik der Vielfalt?

„Vielfalt“ klingt harmlos und nett. Die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ ist aber nicht harmlos. Sie hat eine mehr als problematische Vorgeschichte, ihre Ziele sind intransparent und ihre Praktiken äußerst fragwürdig. Sie ist sowohl geschichtlich als auch in ihrem pädagogischen Ansatz pädophil kompromittiert.

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Was ist Queere Bildung?

Aufklärungsprojekte und -workshops werden immer häufiger von sogenannten LSBTIQ-Gruppen an Schulen durchgeführt – oft ohne die Anwesenheit des Lehrers. LSBTIQ steht für lesbisch, schwul, bi, transsexuell, intersexuell und queer. Seit 2011 findet eine stärkere Vernetzung der Gruppen auf Bundesebene statt, die 2014 in die Gründung des Interessenverbands „Queere Bildung“ mündete.

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