Kinderrechte-Schulen: Wenn der Staat die Kinder erzieht

Immer mehr Grundschulen werden zu sogenannten Kinderrechte-Schulen. Hier lernen Kinder, ihre „Rechte“ durchzusetzen, im Zweifel auch gegen die Eltern. Unter dem Deckmantel der Partizipation greift der Staat tief in die Familie ein. Eltern sollten wachsam sein.

Überregional tätige Lobbygruppen

„Sexualerziehung verstehen wir als zentralen Bestandteil der Identität und Persönlichkeits-entwicklung des Menschen. Eine umfassende Sexualaufklärung muss mehr sein als bloße Wissensvermittlung über biologische Vorgänge.“ (BZgA: Forum Sexualaufklärung und Familienplanung, Heft Nr. 1-1996)

Schule schenkt Nacktbilder-Buch an Zehnjährige

In einer Mittelschule in Niederösterreich wurde den Kindern ein Buch mit Nacktbildern und einem „Sexlexikon“ ausgeteilt. Was können Eltern in solchen Fällen tun?

„Diese Art der Sexualerziehung ist ein Geschenk für Pädophile!“

Ein Flyer, ein Link – und eine große Kontroverse: Eine Mutter aus NRW berichtet, wie sie als eine der wenigen das Sexualerziehungsmaterial der BZgA für Grundschüler genauer unter die Lupe nahm und darin bedenkliche Inhalte fand. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben und den Dialog zu suchen, auch wenn man dabei auf Unverständnis stößt.

Großbritannien verbannt Trans-Kult aus den Schulen

Eben noch mussten britische Schüler 72 sogenannte “Geschlechtsidentitäten” kennen. Doch nun können sie den Schwachsinn getrost vergessen. Denn die konservative Regierung in Großbritannien will die Gender-Ideologie aus dem Unterricht verbannen. Vergangenen Donnerstag, am 16. Mai, hat die britische Bildungsministerin Gillian Keegan neue Richtlinien für eine “faktenbasierte” und “angemessene” Sexualerziehung an Schulen in England und Wales … Weiterlesen Großbritannien verbannt Trans-Kult aus den Schulen

Regierung finanziert LSBT-Indoktrination von Kindern

Eine Anfrage offenbart: Die Ampel-Regierung finanziert mehrere Projekte von LSBT-Organisationen, die auf die Indoktrination von Kindern und Jugendlichen abzielen. Dabei geht es explizit um Initiativen, die „in einem Sachzusammenhang mit der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zum Zweck der Akzeptanz und des Schutzes sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ stehen.